08.06.2002 Saisonabschlussfeier Senioren

Bei herrlichem Frühsommerwetter konnte Vorsitzender Roland Grottenthaler zur diesjährigen Saisonabschlussfeier über 70 Teilnehmer begrüßen ... und es sollte eine besondere Feier werden, hatte doch die 1. Mannschaft souverän die Meisterschaft in der Kreisliga B erreicht. Nach einem Kurzrückblick auf die Saison der 1. , 2. und Frauenmannschaft übergab er das Mikrofon an den Fußballkreisvorsitzenden Heinrich Zeier, der folgende Mitglieder mit hohen Auszeichnungen ehrte:

Als "Ehrenamtspreisträger 2001 des Kreises TBB", eine vom DFB gegründete Aktion, wurde Gerhard Kachel mit einer kostbaren Uhr bedacht.

Die goldene Spielerehrennadel des BFV an Spieler, die mindestens 30 Jahre als Seniorenspieler für den gleichen Verein aktiv waren, erhielten Kurt Merkert und Helmut Heid.

Mit der Verbandsehrennadel in Bronze für 10-jährige ehrenamtliche Vereinsarbeit wurde Spielausschussvorsitzender Siegfried Lumpp geehrt.

Die bronzene Spielerehrennadel (15 Jahre für den FCE) werden Andreas Weber und Matthias Horn (beide waren verhindert) an anderer Stelle verliehen.

Zeier wünschte dem FCE weiterhin eine gute Zukunft und der 1. Mannschaft viel Glück in der Kreisliga A. Beim folgenden kalt-warmen Büffett stärkten sich die Spielerinnen und Spieler für die lange Nacht.

Vorsitzender Grottenthaler dankte mit Präsenten anschließend den aktiven Mitgliedern, die sich in der Saison 01 / 02 für den FC besonders eingesetzt haben. Danach ergriff Spielertrainer Volker Mohr das Wort und nahm einige persönliche Spielerehrungen vor. Seine Ächler Version des Märchens "Hans im Glück" brachte die Anwesenden zum Schmunzeln und auch zum Nachdenken.

Nach 4-jähriger Tätigkeit als A-Junioren-Trainer wurde Roland Grottenthaler von Jugendleiter Jochen Scheurich verabschiedet.

Herausgeber Martin Faller stellte die glänzend gelungene Meisterschaftszeitung vor, die in den Hofgarten-Zweigstellen von Volksbank und Sparkasse für 3 Euro erhältlich ist.

Danach strömten die Besucher zu einem von Holger Horn organisierten "Meisterfeuerwerk" hinter das Sportheim.

Noch bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert, gesungen und auch mancher Kopf geschert.